Die Idee zum MAYBE GOOD STORE entstand aus dem Wunsch heraus neben der digitalen Arbeit auch etwas Haptisches zu erschaffen und ein eigenes Produkt herzustellen. Von der Idee bis hin zum Endprodukt hat uns dies vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Mit Materialien, Farben und Formen haben wir experimentiert und in den Anfängen viel Lehrgeld bezahlt, aber auch eine Menge gelernt. Wer denkt, Lasercuttings seien eine einfache und saubere Angelegenheit, der hat weit gefehlt. Hier gibt es durchaus schmutzige Hände und den ein oder anderen Muskelkater. Auch die Bedienung der Maschine ist nicht ohne. Dazu braucht es Fingerspitzengefühl, jede Menge Know-how und gute Nerven. Spiegel, die sich verstellen, zu viel Rußentwicklung, Rauchschwaden, die zum Nachbarn ziehen, überhitztes Material, schiefe Kanten, Nachbesserungen im digitalen Design, …. So manche Nacht haben wir in unserer Werkstatt zugebracht. Ohne Fluchen und auch mal ein Tränchen gingen die Anfänge also nicht an uns vorüber.

Heute ist es etwas ruhiger und gelassener in unserer Werkstatt. Die Routinen sitzen und Probleme werden schneller und souveräner gelöst. Und so bleibt auch Zeit für ganz individuelle Designs und Kundenwünsche. Ein eingespieltes Team, das Hand in Hand arbeitet, das ist MAYBE GOOD.